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MEDIZINISCHES WIEN

POCKEN, ALCHEMIE UND EINGEBILDETE KRANKE - STADTTOUR DURCH WIENS MEDIZINGESCHICHTE

Der Zweiten Wiener Medizinischen Schule verdanken wir die moderne Medizin. Wir starten am Burgtheater auf den Spuren eines berühmten Anatomieprofessors und eines noch berühmteren Psychoanalytikers aus dieser Zeit! Von dort führt uns unsere Tour in die spannende Geschichte der Medizin in Wien. Im Volksgarten grüßen wir Kaiserin Elisabeth, die im Alter eine besonders überraschende Krankheit aufwies. Weiter geht es vorbei am Ballhausplatz mit einem ausgewiesenen Hypochonder als Staatskanzler zu Joseph II – er brachte mit der Gründung des Allgemeinen Krankenhauses frischen Wind nach Wien!

Pocken, Kindersterblichkeit und Typhus – auch die Habsburger waren nicht vor Krankheiten geschützt, wie wir an der Kapuzinergruft erfahren. Aber warum gab es hier für Maria Theresia einen Aufzug? Und was hat frühe Medizin mit Bierbrauen zu tun? Am Stephansdom geht’s ins Mittelalter, in die mystische Welt der Alchemie. Und doch konnte man auch damals schon Beine amputieren, am Lugeck erfahren wir wie es Friedrich III. danach ging und warum ihm Melonen zum eigentlichen Verhängnis wurden.

Alkohol als Schutz vor der Pest? Der liebe Augustin am Griechenbeisl würde zustimmen. Zum Glück begegnen wir zum Schluss überraschend noch Paracelsus, mit dem erstmals wissenschaftliches Denken in die Medizin kam, nur - galt das auch für Wien?

Tourdauer: 1,5 bis 2 Stunden
Teilnehmerzahl: Bis zu 25 Personen

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